API call
planned long
Arne Semmler
Der Punkt "SQL-Dump" wurde nun in einen getrennten Canny-Punkt ausgelagert: https://projo.canny.io/feature-requests/p/api-call-sql-dump
Dieser Punkt wird entsprechend in API-Call umbenannt.
Arne Semmler
planned long
Arne Semmler
planned
Benedikt Voigt
Unsere aktuelle Vorstellung ist, dass wir langfristig beides anbieten werden:
1) tägliches Backup (ein SQL-Dump nur für sich als Firma, nicht zum Wiedereinspielen in projo)
2) API-schnittstelle
R
Ruben Hauser
Benedikt Voigt: API wäre für die Zukunft extrem wichtig und sinnvoll.
Arne Semmler
under review
J
Johannes Hanf
Ich würde auch mit Blick auf die Zukunft eher auf eine API Schnittstelle setzen. DIe Zeiten der Backups und Kopieren von SQL Datenbanken ist eigentlich vorbei bzw. gar nicht mehr einfach machbar, wenn man AZURE DIenste in der Cloud nutzt anstatt physische Server im Büro stehen zu haben. Auch bei einem Datenbank Export braucht es viel Dokumentation, um die Daten sinnvoll zuordnen zu können. Bei einer Schnittstelle kann diese sukzessive aufgebaut und um Bereiche ergänzt werden.
Also von meiner Seite ganz klar 2).
Arne Semmler
Johannes Hanf: Hallo Johannes, dein Einwand ist völlig richtig und wird von uns geteilt. Allerdings können wir einen Datenbank-Dump tatsächlich schneller bereitstellen als ein API. Und ich gehe davon aus, dass der Dump auch für andere Zwecke eine sinnvolle Option sein kann als für die Anbindung von BI-Services. Auch der Dump kann ja von uns in einem entsprechend geschützten Cloud-Speicher abgelegt werden, so dass es hier nicht um einen manuellen Download geht, sondern um einen Snapshot, der an einem noch zu definierenden Punkt abgelegt wird.
Die Dokumentation dieser Strukturen haben wir/erstellen wir ohnehin auch für unsere eigenen Entwickler, so dass diese auch für externe bereit gestellt werden kann. Klar ist, dass der Dump für uns ein erster Schritt ist und ein API folgen wird. Beides sind aber Funktionen, die nicht für den Normalnutzer:innen, sondern ohnehin eher für Entwickler:innen gedacht sind. Die Dokumentation wird also so oder so keine End-Verbraucher:innen-Dokumentation sein.
Benedikt Voigt
planned
C
Christopher Yelegen
Hallo Benedikt,
für den Anfang wäre Lösung Nummer 1 völlig ausreichend, da ich ja nichts über eine Schnittstelle in die Datenbanken schreiben will. Die 24h Verzögerung ist nicht so schlimm.
Für mich stellt sich nur die Frage: Wie viele Views und in welchen Format werden diese dann exportiert? Es geht ja nicht nur um Projektdaten, sondern um ALLE Daten (Personal, Rechnungen, Kunden,...)
vielen Dank schon einmal im Voraus!
Benedikt Voigt
Christopher Yelegen: hallo Christopher, in der Lösung Nummer 1) würden wir euch die komplette SQL-Datenbank mit euren Daten zur Verfügung stellen. Nur die hochgeladenen Dokumente wären darin nicht enthalten, dafür alle anderen Rohdaten (Personal, Zeiten, Rechnungen, Kunden,....).
Wir wollen dies kurz auf der UserGroup morgen früh (am 02. Juni um ca. 9:45) diskutieren.
Vielleicht wählst du dich dazu ein?
Meeting-ID: 832 3356 7764
Kenncode: projo
Benedikt Voigt
hier könnte ich mir zwei Lösungsmöglichkeiten vorstellen
1) wir stellen euch täglich eine Sicherheitskopie zur Verfügung, die ihr herunterladen könnt und dies in eure Business Intelligence Lösung integrieren könnt.
Damit hättet ihr Zugriff auf die kompletten Rohdaten, aber nur mit 24h Verzögerung. Zudem kann sich die Datenbank kontinuierlich verändern.
2) wir bauen nach und nach API Schnittstellen auf. Diese müssten versioniert und gut dokumentiert sein.
Gleichzeitig wird sie nie so flexibel wie 1) sein.
Was wird bevorzugt?
S
Schleimer, Niklas
Benedikt Voigt: Hallo Benedikt, bitte Variante 2 umsetzen.
Gründe:
- API ist weltweiter Standard für genau solche Fälle. Eigentlich reicht das als Grund ;)
- immer aktuelle Daten. Die des Backups sind stets veraltet (z.B. - Ad hoc Planung wegen Krankheit nicht möglich)
- keine Verwaltung und kein umständliches Handling der Sicherheitskopie
- Speicherbelegung lokal unerwünscht
- keine SQL Kenntnisse erforderlich
- keine Zusatztools erforderlich
- keine enormen Download Mengen (bzw. Upload bei euch). Im Gegensatz zur Backup-Lösung wird nur angefordert, was benötigt wird.
- somit keine Performanceeinbußen in projo
R
Ruben Hauser
Benedikt Voigt: +1 für Variante 2!