Vielen Dank für die Umsetzung!!

dabei ist aber zu beachten, dass vom gesetzgeber her aber kein doppelanspruch besteht!!! wir lassen uns eine urlaubsbescheinigung vom vorherigen ag geben und passen den resturlaub dann ggfls auch entsprechend an (kürzen ihn, wenn er vom vorherigen ag schon komplett gewährt wurde).

@Martin: Ja, das wäre dann eine individuelle Regelung. Aus meiner Sicht dann manuell zu berechnen.

Der (Rest)Urlaubsanspruch bei einer Kündigung nach dem 30.06.21 hängt auch vom Arbeitsvertrag ab und kann auch demnach auch höher sein, als der gesetzliche (Mindest)Anspruch von 20 Urlaubstagen im Jahr. Die bereits genommen Urlaubstage sind dabei anzurechnen. https://www.ihk-emden.de/recht/arbeitsrecht/urlaub/berechnung-des-urlaubsanspruchs-bei-beendigung-des-arbeitsverha-2358098

Richtig : )

D.h. wenn Urlaubsanspruch bei Kündigung nach 1.7. < 20d, dann muss projo mit Hinweis auf gesetzliche Regelung die Aufrundung anzeigen.

Sobald ich die Beendigung des Arbeitsverhältnisses eingetragen habe, erzeuge ich die restlichen Urlaubstage des AN. Da muss dann die Regelung greifen und die Urlaubstage entsprechend kumulieren.