Feature Requests

Wenn man eine Kürzung auf EUR 0,00 bei einer Abschlagsrechnung akzeptiert (Ausgangsrechnung), dann ist die Auswahl eines "Zahldatums" obsolet meiner Meinung nach und verwirrt nur alle beteiligten bei der nächsten Abschlagsrechnung, da das Zahldatum dort aufgeführt wird.

Wenn man Abschlagsrechnungen erstellt, dann merkt sich projo leider nicht den Namen der Abschlagsrechnung davor. Beispiel: Abschlagsrechnung Hochbau Bei der 02. Abschlagsrechnung fällt das "Hochbau" weg und muss manuell hinzugefügt werden.

Wenn man auf "Eingangsrechnungen" klickt, dann werden bei den offenen Eingangsrechnungen die Anhänge (kleines Vorschausymbol) in der Tabelle anzeigt. Siehe Screenshot. Dies wird bei "Ausgangsrechnungen" nicht angezeigt. Es wäre gut, wenn das dort auch angezeigt werden würde.

Wäre es nicht einfach machbar, bei der Zahlungseingangsbuchung der Ausgangsrechnung den Differenzbetrag von Zahlbetrag zum Bruttorechnungsbetrag im Feld Skonto (brutto) einzuspielen. Aktuell muss man diesen immer manuell errechnen und eingeben. Vorschlagswert über Restsumme der Rechnung abzgl. Zahlung wäre super.

Im Nummernkreis für Rechnung und Projekt sollte der Standort als Variable verwendet werden können.

Für die Rechnungskürzungen unserer Bauherrn hätten wir gerne die Möglichkeit intern eine Rechnungskorrektur (in einer Summe, nicht auf die Leistungsphasen runtergebrochen) zu erstellen. Am besten über einen Button, neben dem ausgewiesenen noch offenen Restbetrag – also einfach in der Anwendung für den Benutzer. Diese Rechnungskorrektur soll in den Folgerechnungen an den Kunden nicht berücksichtigt werden, auch nicht im Ausweis, sondern dient ausschließlich internen Zwecken. Rechnungskorrekturen sind nach Rücksprache mit unserem Steuerberater der sicherere Weg die gebuchten Umsatzsteuerkorrekturen ggü. dem Finanzamt nachzuweisen. Vorliegende Rechnungsprüfungen des Bauherrn könnten hier zu Schwierigkeiten führen.

Zahlungseingänge auf Ausgangs-Rechnungen in Fremdwährungen sollen mit ihrem aktuellen Umrechnungskurs (zum Zeitpunkt der Zahlung) eingetragen werden können.

Der Versand von digitalen Rechnungen und Mahnungen ist aktuell recht mühsam (Pdf herunterladen und dann manuell per E-Mail versenden). Deshalb sollte projo E-Mails mit Rechnungen/Mahnungen versenden können. Dabei sollte die Absender-E-Mail und Antworten-An konfigurierbar sein.

Projo bietet bereits die Möglichkeit der Mehrwertsteuerverrechnung bei Schlussrechnungen, wenn Abschlagsrechnungen mit 16 + 19% MwSt.-Sätzen gestellt wurden, indem man das Häckchen herausnimmt. Projo rechnet hier auch richtig. Für den RE-Empfänger ist es jedoch nicht ersichtlich, dass eine Verrechnung stattgefunden hat. Daher folgender Vorschlag: wenn das Häckchen herausgenommen wird, sollte auf der Rechnung eine Anmerkung stehen, wie z.B.: mit der Mehrwertsteuer des Rechnungsbetrages ist die Verrechnung der Abschlagsrechnungen mit 16% MwSt. mit x € erfolgt ( X=Betrag Differenz zw. Mehrwertsteuerausleich und eigentlicher MwSt. ). Im Bsp 3.905,10 €

Bitte den Betrag auf einer Mahnung editierbar machen, da manchmal Rechnungen gekürzt werden vom Auftraggeber, wir die Kürzung akzeptieren und dann aber die Zahlung trotzdem zu spät kommt und wir den akzeptierten Rechnungsbetrag mahnen möchten.