Feature Requests

Sinnvoll kann sein eine Checkliste nicht mit einem Statdatum zu versehen, sondern das Enddatum zu definieren. Das wird besonders bei Einstellungen von neuen MA deutlich, da ist das Datum, wann die Liste abgearbeitet ist wichtiger, als der Starttermin der Liste. Man kann es dann besser und schärfer definieren.

arc: die Aufgaben in den einzelnen Checklisten sollten Mitarbeitern/MA-Kategorien zuzuordnen sein, anstatt dass die Liste im Gesamten den Mitarbeitern zugeordnet wird (und auch da wäre die Zuordnung nach MA-Kategorien hilfreich).

Zum Benachrichtigungssystem in projo gibt es ja schon mehrere canny-Punkte, aber ich möchte doch noch einen weiteren hinzufügen. Die Benachrichtigungen grundsätzlich an die Berechtigungen zu knüpfen scheint uns sinnvoll. Doch sollte es dann die Möglichkeit geben diese durch projo-Benutzer mit erweiterten Berechtigungen auch individuell erweitern oder begrenzen zu können. (diesen Punkt gibt es meines Wissens schon als canny-Punkt) Nun wäre es aber aus unserer Sicht sinnvoll, wenn auf Grundlage dieser Voreinstellungen alle Nutzende die Einstellungen individuell, z.B. im "Persönlichen Bereich" verwalten könnten. Also entscheiden könnten, ob si bestimmte Benachrichtigungen vielleicht als E-Mail aber andere dafür gar nicht erhalten. Aus Sicht der Nutzenden würd das die Akzeptanz der Benachrichtigungen sicher deutlich verbessern, da sie selber Einfluß darauf nehmen können. Das würde meiner Meinung nach auch der Grundphilosophie von projo entsprechen.

Das Einstellen des Benachrichtigungsflusses ist schwierig, da Benachrichtigungserfordernisse von drei Faktoren abhängen können: Berechtigungsrolle, Projektverantwortung, Teamstruktur (Vorgesetzte). Die Einstellungen sollen daher in einer großen Matrix zusammengefasst werden, in der idealerweise nur Haken gesetzt werden.

Sobald projo den Status einer Rechnung von "offen" auf "fällig stellt" (abhängig vom Zahlungsziel) soll eine Benachrichtigung an Accounting verschickt werden. Dies sollte an die Berechtigungsrolle gekoppelt sein.

Bei Projekten mit langen Laufzeiten wäre es hilfreich eine Benachrichtigung zu bekommen wenn es zu Stundenbuchungen kommt, die stark von den durchschnittlich gebuchten Stunden der letzten Monaten abweicht. Dies ermöglicht dann ein frühzeitiges Erkennen von erhöhtem Arbeitsaufwand und man kann die Einsatzplanung dementsprechend anpassen. Hier könnte man zB einen Büroweiten Schwellwert oder einen Projektspezifischen Schwellwert definieren.

projo versendet auf Wunsch Benachrichtigungen mit dem Text "Für das Projekt XY sollte heute eine Rechnung über XYZ € netto geschrieben werden". Diese Information zieht projo aus dem Zahlplan. Der Text sollte erweitert werden in: "Für das Projekt XY soll gemäß [automatischem] Zahlplan [(generiert am dd.mm .yy um hh:mm)] heute eine Rechnung über XYZ € netto geschrieben werden". Der in eckigen Klammern geschriebene Text soll nur angezeigt werden, wenn es sich um einen automatischen Zahlplan (im Ggs. zu einem frei definierten Zahlplan) handelt.

Es wäre schon wenn alle Kollegen eine Benachrichtigung bekommen wenn jemand Geburtstag hat. Im persönlichen Bereich. Eventuell als globale Option in den Einstellungen ein/ausstellbar.

Im Augenblick verschickt projo keine Urlaubsbenachrichtigungen von Mitarbeiter:innen eines Projektes an Personen welche sowohl die Projektleitungsposition innehaben also auch für die zweite Urlaubsfreigabe für das gesamten Büro verantwortlich sind. Sollt hier die Benachrichtigung trotzdem erfolgen?

Für Benachrichtigungen (z.B. für "Stunden wurden umgebucht", "Stunden wurden nachträglich geändert" ) die gem. Berechtigungsrolle definiert werden können, sollte es auch die Möglichkeit geben statt oder zusätzlich zu einer Berechtigungsrolle die Einstellung "wie Urlaubsbenachrichtigung" auswählen zu können. So können z.B. die Projektleiter:innen darüber benachrichtigt werden, wenn Mitarbeitende aus ihrem Team nachträglich Stunden geändert oder erfasst haben. Allerdings sollen / müssen die Projektleitenden natürlich nicht benachrichtigt werden, wenn jemand aus einem anderen Team nachträglich Stunden gebucht / verändert hat.